Flash-Virus entdeckt
Der erste seiner Art
Flash-Virus (Grafik: T-Online)Die Virenschutz-Experten von Kaspersky Labs haben vor einem neuen Virus gewarnt, der sich ausschließlich über Macromedia Shockwave verbreitet. Der Virus namens "SWScript.LFM" sei aber weniger eine öffentliche Gefahr denn einen Beweis für das Können des Autors, meldete Kaspersky.

Gefahr für Webdesigner
Der Virus dürfte vorerst nur für Webdesigner eine ernsthafte Gefahr darstellen. Grund: Der befallene Rechner muss mit dem Flash-Programm von Macromedia bespielt sein. Das für die Darstellung im Browser notwendige Plug-in reiche für eine Infizierung nicht aus, heißt es. Der Anwender müsste zudem eine verseuchte SMF-Datei manuell auf seinen Computer laden und es ausführen. Drittens soll der Virus nur Flash-Dateien befallen, die im selben Verzeichnis wie er selbst abgespeichert sind.

Virenscanner aktualisieren
Noch kümmert sich "LastScene" nur um seine Vermehrung. Allerdings kann er von seinem Autor jederzeit mit bösartigen Tools bestückt werden. Aus diesem Grund sollten Computernutzer ihre Virenscanner schnellstmöglichst aktualisieren. Informationen über Entsprechende Updates, die speziell Viren in ZIP-Dateien erkennen und entfernen, finden sich auf den Homepages der Hersteller von Virenschutz-Programmen.

Routinier per Kompression
Doch zurück zu "LastScene" und den Berichten der Antiviren-Hersteller. Der Neuling verbreitet sich bevorzugt über Outlook von Microsoft. Die Betreffzeile der Mail lautet "Scene From Last Weekend", der Mailtext "Please do not forward!!!" Die angehängte ZIP-Datei trägt den Namen "Scenes.zip". Durch Öffnen beziehungsweise Extrahieren werden ein MS-Write-Dokument (scenes.wri) und zwei Bilder im JPG-Format (scenes1.jpg und scenes2.jpg) sichtbar.

Getarnt als JPG-Bild
Öffnet der Benutzer die vermeintlichen Bilder, so installiert der digitale Schädling seine Verbreitungsroutine. Abgesehen davon könnte "LastScene" auch als Plattform für Hacker-Tools dienen.

 

Rätsel um ZIP-Wurm
Zerstörerische Kräfte walten
Die Virenhersteller warnen vor einem neuen Wurm. "LastScene" tarnt sich als ZIP-Archiv, befällt aber eigentlich nicht das beliebte Pack-Format, sondern nutzt geschickt die Möglichkeiten der Daten-Kompression aus.

Neue Gefahrenquelle
Der Wurm ist noch nicht verbreitet, birgt aber neue Gefahrenquellen für die Internet-Nutzer. Ähnlich wie bei dem vor einigen Tagen entdeckten Flash-Virus oder dem JavaScript-Wurm Gigger scheint es, als testen die unbekannten Autoren ihre Kreaturen auf mögliche Einsatzgebiete. Allen gemeinsam ist ein enormes Verbreitungspotential, weil sie neue Anwendungen nutzen. Noch ist es jedoch allein Gigger, der eine ernsthafte Gefahr für Windows-User darstellt.

Was ist Flash?
Hinter der Bezeichnung Flash steht eine Entwicklung von Macromedia, mit der schnell und unkompliziert multimediale Inhalte für Webseiten aufbereitet werden können. Als Seitenbeschreibungssprache zählt Flash neben HTML zu den Standardanwendungen.

Augen auf!
Bislang galten SWF-Dateien als absolut sicher gegen Virenbefall. Nun wächst die Sorge, dass auch dieser Bereich von den digitalen Schädlingen erobert werden könnte. Allgemein gilt: Wer die üblichen Sicherheits-Regeln beim Herunterladen von Dateien einhält, vermeidet unnötige Risiken.

 

Virus unterwegs
Der Windows-Killer legt los
Die Antiviren-Experten von Symantec melden einen neuen digitalen Schädling. Als Windows-Killer leistet der Wurm ganze Arbeit. Beim Starten eines mit "JS.Gigger" verseuchten Computers wird das C-Laufwerk mit den System-Dateien gelöscht. Einziger Schutz für Rechner ohne aktuellen Virenscanner: Gigger erwartet "englische" Nutzer.

Windows-Nutzer betroffen
Der Virus "JS.Gigger.A@mm" verbreitet sich bevorzugt via eMail über die Einträge im Outlook-Adressbuch. In der Betreffzeile trägt er die Mitteilung: "Outlook Express Update". Die Mail besteht aus dem Nachrichtentext "MSNSofware Co." sowie dem Dateianhang "Mmsn_offline.htm", der den Virencode enthält.

Verbreitung per Mail und Chat
Durch Öffnen des Mail-Anhangs werden JavaScript-Befehle ausgeführt. Sie schleusen den Wurm ins System ein. Besonders betroffen ist daher der Internet Explorer, der mit derartigen Befehlen seine Probleme hat. Alternativ verbreitet sich "JS.Gigger" auch über IRC (Internet Relay Chat)-Programme. Derartige Software ermöglicht das zeitgleiche Chatten mit mehreren Teilnehmern.

"Gigger" denkt englisch
Beim Start der manipulierten autoexec.bat wird der DOS-Befehl "format c:" ausgeführt. Als Folge erwartet das Betriebssystem eine Bestätigung des Anwenders (j oder n). Der Wurm wurde so programmiert, dass er die Bestätigung gleich selber liefert. Auf deutschen Betriebssystemen führt die (englischsprachige) Bestätigung des Wurms (y für yes) zum Glück nicht zur Formatierung. Allerdings dürfte es nur eine Frage der Zeit sein, bis die erste "deutschsprachige" Version des Wurms auftaucht.

Virenscanner aktualisieren
Die Schadensroutine des Virus ist auf jeden Fall vernichtend, zumal die Startdatei des PCs überschrieben wird. Aus diesem Grund sollten Computernutzer ihre Virenscanner schnellstmöglichst aktualisieren. Entsprechende Updates, die den Wurm erkennen und entfernen, liegen mittlerweile für die meisten Virenschutz-Programme vor.

 

Keine Chance den Computer-Viren
Gerade über eMail-Anhänge schleichen sich Viren besonders gerne in den Computer ein. Sind die Schädlinge erst im System, sorgen sie für Chaos oder geben womöglich persönliche Daten weiter.

Absolute Sicherheit...
... gibt es nicht. Wer aber Risiken minimieren will, sollte folgende Regeln beachten:

Permanenter Schutz
Virenscanner durchsuchen den Computer nach infizierten Dateien. Ferner sorgen die Programme dafür, dass bestimmte Inhalte erst gar nicht auf den Rechner geladen werden.

 

Augen auf im Internet
Die Sicherheits-Tools von Internet-Browsern wie Explorer oder Communicator sind von Haus aus nicht aktiviert. Das hat seinen Grund. Werden Elemente wie JavaScript oder ActiveX ausgesperrt, fehlen dem Rechner wichtige Informationen zum Aufbau einer Webseite.

 

Virenscanner für den PC
Rundum-Schutz vor Viren
Viren sind allgegenwärtig. Getarnt als Download im Internet, in eMail-Anhängen oder versteckt auf Disketten sind sie der Albtraum eines jeden PC-Anwenders. Die richtige Software kann helfen, Gefahren zu erkennen.

Norton AntiVirus
Norten AntiVirus ist der am meisten verkaufte Virenschutz. Mit der jüngsten Version legte Symantec einen verbesserten Virenscanner mit einfacher Bedienung vor.

AntiVir Personal Edition
Der Viren-Schirm AnitVir hat einen klaren Vorteil: Software inklusive Updates sind für private Anwender kostenlos.

F-Prot
Das Programm F-Prot verlangt ein gewisses Maß an Computer-Grundwissen. Wer aber tiefer in die Viren-Bekämpfung vordringen will, ist mit den Versionen FP-Win und FP-Dos bestens auf den Ernstfall vorbereitet.

 

Vielfach bewährt gegen Viren
Die neue F-Prot Generation
FP-Win Professional ist der Nachfolger des weltweit erfolgreichen Anti-Viren-Programms FP-Dos (F-Prot für Dos). Hinter beiden Versionen arbeitet die in Island entwickelte Viren-Suchmaschine F-Prot. FP-Win läuft unter Windows 95, 98, ME, NT und Windows 2000. Für Windows XP liegt bisher nur die englische Version vor.

Erkennen und Entfernen von Viren
FP-Win erkennt nicht nur zuverlässig File- und Boot-Viren, sondern ebenso Makro- und Script-Viren, Würmer, Trojaner, Backdoors sowie verwandte Sabotage-Software (MalWare). Bei der Diagnose können nicht nur lokale Laufwerke, sondern auch Netz-Laufwerke durchsucht werden. Infizierte Objekte lassen sich, sofern die Übeltäter erkannt werden, säubern bzw. entfernen

F-Prot sucht auch neue Viren
F-Prot setzt zusätzlich heuristische Verfahren ein, mit deren Hilfe viele bisher noch unbekannte Viren entlarvt werden. Die Anzahl der Viren, die von FP-Win mit den aktuellen Signatur-Dateien erkannt werden, wächst ständig. Alle Viren, die der F-Prot Scanner bereits ertappt hat, sind in der Viren-Datenbank des Percomp Verlages aufgelistet und können online abgerufen werden.

Fp-Dos - der Helfer in der Not
FP-Dos (F-Prot für Dos) gehört zum Lieferumfang von FP-Win Professional. Wurde beispielsweise der Startsektor der Festplatte von einem Virus infiziert, so kann dieser nach einem Neustart von einer virenfreien Boot-Diskette mit Hilfe von FP-Dos gesäubert werden.

Fp-Win-Demo 30 Tage testen
Die lizensierte Vollversion von FP-Win kostet für die Privatnutzung rund 170 Mark. Wer sich noch nicht sicher ist, ob der Virenkiller seinen Ansprüchen genügt, kann sich zunächst eine voll funktionsfähige Demoversion runterladen. Diese ist aber begrenzt auf die Benutzung innerhalb von 30 Tagen.

 

PCs clever Einrichten
Partitionen und Festplatten-Klone
Ein Dateikasten will organisiert sein, schon allein wegen dem schnellen Zugriff. Mit der PC-Festplatte ist es ähnlich. Praktische Tools helfen bei der Aufteilung und erlauben auf lange Sicht, wertvolle Dateien zu sichern. Im zweiten Arbeitsgang übernehmen Klone oder Abbilder die dauerhafte Konservierung der Systemdateien.

Klar Schiff: Die Partition
Die Partitionierung der Festplatte ist der erste Schritt bei der Einrichtung eines PCs. Damit bestimmt man, in wie viele Datenbereiche eine Festplatte aufgeteilt ist. Ein fabrikneuer Computer kennt nur eine Partition - das C-Laufwerk. Die Aufteilung in zwei oder drei Partitionen ist ein wirkungsvoller Schutz gegen heimtückische Virenattacken oder unverhoffte Bedienungsfehler.

Image-Backups für den Notfall
Im nächsten Schritt empfiehlt sich die Konservierung des laufenden Betriebsystems. Cloning-Pakete sind hierfür besonders praktisch. Im Notfall lässt sich mit diesen Programmen das alte System einfach und schnell wieder auf die neue oder neu partitionierte Festplatte aufspielen.

 

PCs clever Einrichten
Gut proportioniert ist halb gewonnen
Kleine Partitionen erlauben den schnellen Zugriff auf Daten. Auch können separierte Programme auf einer Partition besser gelöscht, sprich: formatiert werden. Außerdem entfällt die Sorge um eine eventuell notwendige Neuinstallation. Muss Windows auf der ersten Partition (C-Laufwerk) beispielsweise mit einem Backup wieder hergestellt werden, bleiben die Daten auf den anderen Partitionen von dieser Aktion völlig unberührt.

Deutliches Plus für die Sicherheit
Ein System mit zwei oder drei Partitionen erleichtert die Verwaltung von Daten: Wenn etwa alle

Mails und Anwender-Software getrennt vom Betriebssystem gespeichert sind, liegen die Daten immer auf der sicheren Seite.

Pflegeleichte Laufwerke
Zur Änderung der Festplattenaufteilung ist normalerweise eine Neupartitionierung erforderlich. Früher war dies Knochenarbeit. Meist war eine komplette Formatierung nötig. Heute erleichtern so genannte "Partitions Manager" das Aus- und Umlagern der Datenbereiche.

Partition Magic
Programme wie Partition Magic erlauben, Partitionen direkt unter Windows auf der Festplatte zu erstellen, anzupassen, zu verschieben, zu teilen und zu löschen. Die Software lässt sich sowohl unter DOS als auch unter Windows bedienen. Im letztgenannten System werden die einzelnen Aktionen nur gespeichert. Die Ausführung erfolgt nach einem Neustart unter dem DOS-Betriebsmodus.

 

Schutz vor Systemverlust
Festplatten-Klone und Abbilder
Fotos helfen der Erinnerung auf die Sprünge. Warum diese Fähigkeit nicht für den eigenen PC nutzen? Spezielle Cloning-Tools restaurieren die Einstellung einer Windows-Basisinstallation in wenigen Minuten. Auf diese Weise lassen sich gefürchtete Festplatten-Crashs und dumme Bedienungsfehler geschickt umgehen.

Vom Abbild zur Systemeinstellung
Mit Hilfe von Images (= Abbildern) können Cloning-Tools exakte Abbilddateien erstellen, die alle erforderlichen Informationen zur Wiederherstellung einer Systemeinstellung enthalten. Um auf das entsprechende Laufwerk oder die vorhandenen Dateien zugreifen zu können, muss in der Regel eine Boot-Diskette erstellt werden. Auch hier bietet das Angebot an Software unterschiedliche Konzepte.

GoBack 3.0 Deluxe
GoBack ist eine leicht zu bedienende Software, mit der sich eine ganze Reihe von Coputerproblemen ohne großen Aufwand beheben lassen. Das Programm stellt nicht nur fehlende Dateien wieder her, sondern erzeugt auf der Festplatte exakt den Zustand vor dem Auftreten des Systemproblems, selbst wenn Windows nicht gestartet werden kann. Boot-Disketten sind nicht erforderlich

Norton Ghost 2002
Norton Ghost verlangt etwas Aufmerksamkeit, ist aber ein zuverlässiger Partner im Duplizieren und Ablichten von PC-Festplatten. Das Programm macht einen Schnappschuss von Laufwerken und Partitionen. Ghost-Abbilder lassen sich bequem von einem Rechner auf einen anderen erstellen, von einer Partition zur anderen oder lassen sich sogar direkt auf eine CD ablegen.

Vorsicht! Ein Image ist keine Kopie
Das Klonen von Dateien ist nicht identisch mit dem herkömmlichen Kopieren von Dateien. Zur konventionellen Sicherung bietet sich die Aufteilung der Festplatte in Partitionen an.

 

Norton Ghost 2002
Gespenstische Festplatten-Abbilder
Norton Ghost ist ein schnelles und zuverlässiges Programm, das alle Aufgaben meistert, die das Duplizieren und Kopieren von Systemeinstellungen betreffen. Ferner lassen sich mit Ghost ganze Datenträger oder ausgewählte Partitionen aktualisieren, sichern und wiederherstellen.

Handarbeit ist gefragt
Der sprichwörtliche Geist von Ghost sichert ganze Datenträger oder ausgewählte Partitionen der PC-Festplatte. Der Nachteil ist, dass Ghost mit Boot-Disketten arbeitet. Für absolute Einsteiger ist das Programm deshalb nur bedingt empfehlenswert.

Vorteile von Norton Ghost
Mit der Software lassen sich Systeme duplizieren, Festplattenabbilder erzeugen und Windows-Systeme wiederherstellen. Durch automatische Komprimierung belegen die Image-Dateien nur einen Bruchteil des ursprünglichen Speicherplatzes. Ziellaufwerke verwaltet das Programm aus der Software-Schmiede Symantec eigenständig.

Flexible Image-Erstellung
Zur Datensicherung arbeitet Norton Ghost mit allen gängigen Speichermedien zusammen. Selbst eine Direktverbindung zwischen zwei Computern ist kein Problem. Dabei spielt es keine Rolle, wieviele PCs vernetzt sind. Alle können gleichzeitig mit einem Image des Betriebssystems bespielt werden. Außerdem lassen sich die Image-Dateien ohne zusätzliche Brennsoftware auf CD schreiben.

Fazit
Wer gerne mit Backups rasselt, und dem die Angst vor dem Festplatten-Crash im Nacken sitzt, kommt um den Kauf nicht herum: Norton Ghost zählt zu den Klassikern der Szene und wird derzeit in der Version 2002 angeboten.

 

Partition Magic
Der Raumteiler für die Festplatte
Partition Magic (rund 140 Mark) ermöglicht es, Festplatten in einzelne Partitionen zu unterteilen. Das schöne daran - bestehende Daten werden nicht gelöscht. Fünf Assistenten helfen zuverlässig, Speicherplatz neu zu verteilen, Partitionsgrößen zu verändern, neue Partitionen zu erstellen und zu verschieben.

Alles unter einem Dach
Plattengrößen von bis zu 80 Gigabyte sind für das mitlerweile in der siebten Auflage vorliegende Tool kein Problem. Die übersichtliche grafische Bedienerführung erschließt sich auch Einsteigern sofort.

Leichte Bedienung ist Trumpf
Eine schrittweise aufgebaute Assistentenoberfläche führt durch sämtliche Arbeitsgänge. Über einen Schieberegler ist es möglich, nicht nur Partitionen zu verschieben, sondern auch deren Größe anzupassen.

Vertrauen ist gut, Kontrolle ist besser
Bevor Partition Magic die Arbeit aufnimmt, sollten alle Daten von der Festplatte auf eine CD gesichert sein. Vorsicht ist geboten, denn Fehler sind nie ganz auszuschließen. Außerdem verträgt sich Partition Magic nicht mit anderen Partitions Managern.

 

GoBack 3 Deluxe
Systemerneuerung per Knopfdruck
Ist Windows einmal zerschossen, hilft oft nur noch eine komplette Neuinstallation. Damit der Nutzer von dieser zeitraubenden Angelegenheit befreit ist, überwacht GoBack 3 den laufenden Betrieb und speichert automatisch alle Dateien der Boot-Partition auf die Festplatte.

Rundum-Schutz
Bislang war das Booten von Backups ein mühseliges Geschäft. Die Software von Roxio geht einen anderen Weg und dupliziert wie von Geisterhand die vom System vorgenommenen Änderungen. Ist GoBack aktiviert, lassen sich gelöschte Datein, Benutzerfehler, Virusprobleme sowie lästige Systemabstürze durch einen einfachen Dreh am Uhrzeiger beheben

Vorteile von GoBack
Das Programm GoBack überzeugt durch seine einfache Bedienung. Die Anwender sind von der Last der Fehlersuche und -behebung komplett befreit. Dabei können selbst einzelne Dateien gezielt und schnell wiederhergestellt werden. Soll das Betriebssystems wieder im alten Glanz erstrahlen, ist nur ein Neustart fällig. Per Boot-Bildschirm sind die erwünschten Parameter wie Datum oder Uhrzeit auszuwählen - das ist alles.

Reparieren ohne Wenn und Aber
Mit fremden Bootmanagern - wie etwa Partition Magic und anderen - hat GoBack seine Probleme. Nach der Installation klinkt sich GoBack in den Bootvorgang des Rechners ein, was bei parallel laufenden DOS-Programmen nicht mehr funktioniert. Wer Sicherheit vor Dateiverlusten sucht, sein Windows-System nicht ständig neu installieren will, und gelegentlich das ein oder andere Word-Dokument restaurieren muss, ist mit GoBack 3 Deluxe allerdings bestens beraten.

Keine externen Image-Backups
Der Nachteil von GoBack ist die Abhängigkeit von der Festplatte. Im Falle eines Crashs gehen auf diese Weise sämtliche Daten verloren. Eine alternative Lösung bietet Norton Ghost. Das Programm erlaubt den Image-Transfer auf externe Festplatten oder Partitionen.