Vorsicht Viren!


So lassen sich Schädlinge erkennen.

 

Virenbefall verhindern

Computerviren und Mail-Würmer schlagen zu - plötzlich und unerwartet. Oft genügt ein mit einem Makrovirus infiziertes Word-Dokument oder ein als harmlose Musik-Datei getarntes Script, und das PC-System gerät aus den Fugen. Wer die Arbeitsweise der Viren kennt, kann seinen Rechner und wichtige Daten besser schützen.

Virentypen und Infektionswege
Gemeinsam ist allen Virentypen der Drang, sich selbst zu erhalten und zu reproduzieren. Drei Aktionsformen charakterisieren digitale Parasiten: Infektion, Kopierroutine und Selbsterhaltung. Für fast alle Schritte sind Wirt-Programme nötig. Das kann eine ausführbare Windows-Routine sein, die manipuliert oder ersetzt wird, aber auch ein Skript-Programm oder eine Anwendung, die eine
Makrosprache beherrscht, wie etwa Microsoft Office.

Bedienungs-Fehler vermeiden
Viren werden meist erst dann gefährlich, wenn der Anwender einen Fehler macht. Raffinierte Tarntechniken tragen ihren Teil dazu bei, dass selbst vorsichtige PC-Nutzer immer wieder hereinfallen. Erst wenn die Dateinamen-Endung sichtbar ist, hat der Anwender eine Chance, digitale Schädlinge zu erkennen

 

Wirksames Schutzschild
Antiviren-Programme bieten dem Anwender zuverlässigen Schutz und schnelle Hilfe für Computer und Heim-Netzwerke. Es gibt Allround-Pakete mit einem Quarantäne-Bereich und zusätzlichen Sicherheits-Tools; andere wiederum überzeugen mit einem sehr guten Virenscanner. Für den täglichen Gebrauch dürfte die Bedienfreundlichkeit zu den wichtigsten Kriterien beim Kauf zählen.

 

Mehr Sicherheit und Komfort
Alternativ bietet das Komfortpaket von T-Online mit der Virenschutz-Software "Antivirus" eine attraktive Lösung zum Schutz des PCs vor Viren-Angriffen. Praktisch: Sobald eine Internet-Verbindung besteht, werden die neuesten Virendefinitionen automatisch heruntergeladen.